Schnarchen – Ursachen, Folgen und einfache Tipps für ruhige Nächte
Schnarchen ist ein weit verbreitetes Thema: Schätzungen zufolge schnarcht fast jede zweite Person gelegentlich, viele sogar regelmäßig. Für Betroffene selbst ist das oft harmlos, für Partnerinnen und Partner aber eine echte Belastungsprobe. Doch warum schnarchen wir eigentlich und was kann man dagegen tun?
Warum schnarchen Menschen?
Schnarchen entsteht, wenn die Atemwege während des Schlafs verengt sind und die Luft beim Ein- und Ausatmen Gewebe im Rachenraum in Schwingung versetzt. Typische Ursachen können sein:
Schlafposition: Vor allem in Rückenlage erschlafft die Muskulatur im Rachen stärker.
Nasenatmung: Eine verstopfte Nase oder enge Nasenwege fördern die Mundatmung und damit oft auch Schnarchen.
Lebensstil: Alkohol, Nikotin oder spätes, schweres Essen begünstigen das Geräusch.
Individuelle Faktoren: Körperbau, Alter oder Übergewicht können eine Rolle spielen.
Folgen von Schnarchen
Gelegentliches Schnarchen ist in der Regel harmlos. Dennoch kann es Folgen haben:
Gestörter Schlaf: Schnarchen führt manchmal dazu, dass Betroffene unruhiger schlafen und sich weniger erholt fühlen.
Partnerschafts-Thema: Wer neben einem Schnarchenden liegt, weiß, wie anstrengend das sein kann.
Alltagsmüdigkeit: Wer nachts öfter aufwacht, fühlt sich tagsüber müde und unkonzentriert.
Tipps für ruhigere Nächte
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Schnarchen zu reduzieren oder zu vermeiden – ohne gleich zu drastischen Mitteln greifen zu müssen:
Schlafposition ändern: Seitenschlafen kann helfen, die Atemwege frei zu halten.
Nasendurchgang unterstützen: Freiere Nasenwege können die Atmung erleichtern und Schnarchen mindern.
Gesunder Lebensstil: Leichtes Abendessen, ausreichend Bewegung und Verzicht auf Alkohol vor dem Schlafengehen wirken oft unterstützend.
Hilfsmittel aus dem Alltag: Spezielle Produkte wie Nasenstrips oder sanfte Hilfen für die Mundatmung können den Luftstrom verbessern und für mehr Wohlbefinden sorgen.
Fazit
Schnarchen ist weit verbreitet und betrifft fast jede Familie. Schon kleine Veränderungen im Alltag oder einfache Hilfsmittel können dazu beitragen, die Nächte ruhiger zu machen. Wichtig ist: Wer das Gefühl hat, stark unter Schnarchen zu leiden oder Anzeichen von Atemaussetzern bemerkt, sollte zur Sicherheit ärztlichen Rat einholen.
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